ARBEITSWEISE

Ein jedes Ding ist überwacht von einer flugbereiten Güte wie jeder Stein und jede Blüte und jedes kleine Kind bei Nacht. Nur wir, in unsrer Hoffahrt drängen aus einigen Zusammenhängen in einer Freiheit leeren Raum, statt, klugen Kräften hingegeben uns aufzuheben wie ein Baum…

Genießen

Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst, intensives Erspüren des Körpers und Wahrnehmen des Atems setzen körperliche und schöpferische Kräfte frei. In einfachen Bewegungsaufgaben werden das eigene Verhalten und seine Veränderbarkeit bewusst erlebt. Tiefsitzende Verspannungen und einschränkende Bewegungsmuster können sich so im Lauf der Zeit verändern. Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B., Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus.Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt ge Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger.Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Mit der Schwerkraft spielen

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

…Statt in die weitesten Geleise sich still und willig einzureihn, verknüpft man sich auf manche Weise, – und wer sich ausschließt jedem Kreise, ist jetzt so namenlos allein. Da muss er lernen von den Dingen, anfangen wieder wie ein Kind, weil sie, die Gott am Herzen hingen, nicht von ihm fortgegangen sind…

….Eins muß er wieder können: f a l l e n, geduldig in der Schwere ruh´n, der sich vermaß, den Vögeln allen im Fliegen es zuvor zu tun.

Elastizität im Gehen: Alltägliches erforschen

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Ruhig werden wach sein

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Ein jedes Ding ist überwacht von einer flugbereiten Güte wie jeder Stein und jede Blüte und jedes kleine Kind bei Nacht. Nur wir, in unsrer Hoffahrt drängen aus einigen Zusammenhängen in einer Freiheit leeren Raum, statt, klugen Kräften hingegeben uns aufzuheben wie ein Baum…

Wenn etwas mir vom Fenster fällt (und wenn es auch das Kleinste wäre), wie stürzt sich das Gesetz der Schwere gewaltig wie ein Wind vom Meere auf jeden Ball und jede Beere und trägt sie in den Kern der Welt...

Wieder Hand und Fuss haben

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Begegnung

Gleichgewicht verlagern, Beschweren und Entlasten, im Spiel mit Bällen z.B. Balancieren, Gehen – alltägliche Bewegungsabläufe mit vollster Aufmerksamkeit erleben. Gora nannte dies „spüren“. So wird direktes Erkennen von Fehlhaltungen und Verspannungen möglich.Wesentlich ist die Wahrnehmung ohne den Z w a n g zur Veränderung und „Richtigkeit“ – es geht um Akzeptanz der Unvollkommenheit und zu erleben, dass Stehen oder Gehen keine Anstrengung bedeuten muß, sondern Ergebnis einer Bereitschaft dazu ist – eines inneren Belebtseins. Im ständigen Wechselspiel von Anspannung und Entspannung kommen wir zum Erleben eines harmonischen Spannungstonus. Störungen des Lebensrhythmus, z.B. Stress, der durch Überspannung hervorgerufen wird und Apathie wie Antriebslosigkeit zur Folge haben kann, lassen sich im Prozess des spürenden Wahrnehmens nach und nach auflösen. Die erspürte Bewegung weckt Lebensfreude und Lebenslust und ein lebendiges InSichRuhen. Aber auch Wachheit, der jeweiligen Lebensanforderung direkt gewachsen zu sein. Fehlhaltungen und organische Störungen gleichen sich im Üben und Probieren aus. Das Entlastende und Ordnende kann die B a s i s für gezielte körperliche Betätigung sein, wie Sport, aber auch für künstlerische und handwerkliche Berufe. Das gilt ebenso für die Stimme, und damit für Lehrer, Redner, Politiker und Sänger. Die Rückkehr zu ganzheitlichen Bewegungsäußerungen behandelt auch Kleist`s „Marionettentheater“, – Bewegungsäußerungen, die mit der kindlichen Unschuld verloren gehen und im Laufe eines menschlichen Lebens wiedergefunden werden wollen.

Ein jedes Ding ist überwacht von einer flugbereiten Güte wie jeder Stein und jede Blüte und jedes kleine Kind bei Nacht. Nur wir, in unsrer Hoffahrt drängen aus einigen Zusammenhängen in einer Freiheit leeren Raum, statt, klugen Kräften hingegeben uns aufzuheben wie ein Baum…

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WORKSHOPS

Feest-Lieberknecht, Claudia

Fortlaufende Gruppen

dienstag 18.30 -20.00 Uhr
ARGORA Klinik Berlin

Tagesklinik und Praxis für psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Hardenbergstrasse 9A – 3. Etage mit Aufzug
10623 Berlin

Einzelstunden bzw. Atembehandlungen auf Anfrage
Praxis für Integrative Therapie
Grolmanstr. 51
10623 Berlin

cfeest@t-online.de
0172 – 395 1991

Franzen, Gabriele M.

Fortlaufende Gruppen
mittwochs 16.00 – 17:45 Uhr
montags 18:30h – 20:00h
offene Gruppeneinzeltermine saisonal auf Anfrage
Einzelstunden und atemtherapeutische Behandlungen auf Anfrage

moveri am Moritzplatz
Sebastianstr. 15
10179 Berlin Mitte/Kreuzberg
030-3121239

www.moveri-berlin.de/kontakt/

Workshops und Kurse an den Berliner Volkshochschulen:
VHS City West (Charlottenburg)
VHS Kreuzberg
VHS Mitte

Gerbeth, Gabie

Fortlaufende Gruppe nur für Frauen
montags 17.15 – 19.15
Ort: Schöneberg
Anmeldung unter 030/21 38 301
Seminare, Einzelstunden

www.gabiegerbeth.de

McMurtrie, Imke

Fortlaufender Chor
montags 14-tägig 18.30 – 20.30 Uhr
dienstags 19.15 – 21.15 Uhr
Einzelunterricht auf Anfrage:

Seminare 2024 mit Stephanie Kraus-Geiges und Imke McMurtrie

Seminare 2024 mit Stephanie Kraus-Geiges und Imke McMurtrie
4-Tages Seminar “Atem-Stimme-Bewegung” 17. bis 20. Mai 2024 (Pfingsten) Woltersburger Mühle bei Uelzen
4-Tages Seminar „Atem-Stimme-Bewegung” 3. bis 6. Oktober im Labenbach-Hof bei Ruhpolding

Vorbereitungskurs für eine mehrjährige Ausbildung: KlangKörperBewegung
7. bis 18. August 2024
in der Woltersburger Mühle bei Uelzen.

Information und Anmeldung

info@mcmurtrie.de
www.imke-mcmurtrie.net

info@stephanie-kraus-geiges.de
www.stephanie-kraus-geiges.de

Quest, Leonore

Offene Gruppen:
dienstags 11.30 – 13.00 Uhr
Terminänderung
donnerstags 19.45 – 21.15 Uhr

Berliner Schule für Zen Shiatsu
Wittelsbacherstr. 17
10707 Berlin-Wilmersdorf

Probestunde auf Anfrage

Langer Tag
17. Januar 2026

Samstag 11:00 – 17:00 h
(ca. 1,5 Std. Pause)

Praxis Christiane Hets
Bachestraße 12
12161 Berlin

 

Wochenendkurs
07./ 08. März 2026

Samstag 11:30-18:00h, Sonntag 10:00 – 14:00h
(Sa. 1,5 Std, So. 1 Std. Pause)

Ort:
Berliner Schule für Zen Shiatsu
Wittelsbacherstrasse 17
10707 Berlin- Wilmersdorf

Wochenendkurs
06./ 07. Juni 2026

Samstag 11:30-18:00h, Sonntag 10:00 – 14:00h
(Sa. 1,5 Std, So. 1 Std. Pause)

Ort:
Berliner Schule für Zen Shiatsu
Wittelsbacherstrasse 17
10707 Berlin- Wilmersdorf

Einzelstunden
030/ 891 24 84

www.BewegungsraumBerlin.de

Niering, Thomas

ZUR ZEIT NUR GRUPPENKURSE AN BERLINER VOLKSHOCHSCHULEN:

ab 13. Januar 2026 vhs pankow

ruhe und erholung durch entschleunigung – konzentative entspannung nach goralewski/gindler – sensory awareness

wöchentlicher kurs, 9 termine, dienstags 19:45 – 21:15 Uhr, vhs pankow/ prenzlauer berg, prenzlauerallee 227, raum 306, kosten 65,10 Euro, ermäßigt 35,85 Euro, kursnr. Pa3355F

Anmeldung: www.visit.berlin.de/VHSKURSE/

ab 16. Januar 2026 vhs city – west

achtsame wege zu präsenz, ruhe und ausgeglichenheit, goralewski/gindler arbeit, sensory awareness

wöchentlicher kurs, 9 termine, freitags 18:00 – 19:30 Uhr, vhs city-west / charlottenburg/wilmersdorf, pestalozzistrasse 40/41, raum 311, kosten 86,62 Euro, ermäßigt 47,11 Euro, kursnr. CW301-037F

Anmeldung: www.visit.berlin.de/VHSKURSE/

Mob. 0160/ 51 89 771

www.BewegungsraumBerlin.de

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Leseempfehlung

„Auf dem roten Teppich“

Viele, die auf dem „roten Teppich“ Gehen, Stehen, Sitzen und Liegen erfahren haben, sprachen aus, wofür sie Gora danken:
Für ein Sich-Ordnen der Seele und das Freiwerden schöpferischer Kräfte beim Entdecken des Atems und dem Spüren des Körpers.
Wesentliches geschah abseits von öffentlicher Organisation und fixierter Methode. Eine ausserordentliche Persönlichkeit gab im Verborgenen ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, dass es im Dasein etwas zu suchen und zu vollenden gilt.

Goralewski-Arbeitsgemeinschaft (2003)
Auf dem roten Teppich. Erinnerungen an Frieda Goralewski 1893 -1989
Herausgegeben von der Goralewski-Gesellschaft
ISBN: 978-3-7460-8822-8 Kosten: 12,00 €
E-Book: 9783748169420 Kosten: 7,99 €

Zu beziehen über den Buchhandel
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